21. Oktober 2019, 19.00 Uhr im Goethe Institut Thessaloniki, Vas. Olgas 66
Eintritt frei
Wie kann ein Ort Heimat sein, an dem man seine Träume aufgeben muss?
Thessaloniki 2010-2016. Über sechs Jahre begleitet der Film eine Clique von fünf jungen Frauen. Sie alle sind, als Töchter griechischer Gastarbeiter in Deutschland, in die Heimat ihrer Eltern gezogen. Inmitten einer unter den Lasten der Wirtschaftskrise auseinanderbrechenden Gesellschaft, versuchen die jungen Frauen, ihre berufliche Existenz aufzubauen. Als zwei von ihnen nach Deutschland migrieren, findet sich die Regisseurin plötzlich inmitten der griechischen Realität wieder.
Anschließend Gespräch mit der Filmproduzentin Irene Drossa.
Eine Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung, Büro Thessaloniki in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut Thessaloniki